Arbeitsanleitungen - Anleitung Wandmalerei

Autor: Manfred Walter  

 

 

 

 

 

 

Inhalt dieser Seite:

 1 Einleitung
 
2 Die Farbe
 
3 Der Pinsel
 
4 Der Airbrush
 
5 Die Wand
 
6 Skizze / Bildaufbau
 
7 Der Hintergrund

 8 Einzelne Motive
 
9 Licht / Schatten
10 Vielfalt
11 Schutz der Farbe und Ihrer Atmungsorgane
12 Aufbewahrung der Farben
13 Nachwort

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1 Einleitung
Die Wandmalerei ist eine ganz eigene Herausforderung und meiner Ansicht nach auch einer eigenen Arbeitsanleitung wert, in der ich meine persönlichen Erfahrungen weiter geben möchte. Ich betone das „persönlich“ deshalb, weil ich mangels eines Lehrers eine eigene Arbeitsweise entwickelt habe und es sicher alternative Arten der Wandbemalung gibt.

Gedacht ist diese Anleitung für Einsteiger, die bereits malen können und wissen möchten, wie man Wandbilder überhaupt angehen kann, wie man sich helfen und dabei gute optische Wirkungen erzielen kann.

In erster Linie geht es hier um darstellende Malerei in Richtung Illusionsmalerei, also mit Bildinhalten, die echt und plastisch aussehen sollen. Ich möchte dabei nicht den Eindruck erwecken, dass diese Arbeit einfach zu machen und auch für jeden Einsteiger problemlos zu bewältigen ist. Es ist eher das Gegenteil der Fall: Erfahrung bei der Malerei und im Umgang mit Farben wird die Voraussetzung sein!
 

2 Die Farbe
Ich verwende zum Malen mit dem Pinsel seidenmatte, wasserverdünnbare Acryl-Lacke, die in jedem Baumarkt erhältlich sind. Es gibt diese Lacke in unterschiedlichen Gebindegrößen und diversen Farben, die auch untereinander gemischt werden können, so dass jeder Farbton erzeugt werden kann. Die Farben sind deckend, werden aber mit vermehrter Wasserzugabe lasierend (lasierend: deckt nur teilweise).

In Kombination dazu kommen Airbrush-Farben beim Spritzen mit dem Airbrush zum Einsatz. Lesen Sie genaueres dazu in der Arbeitsanleitung Airbrush unter Kapitel 3 „Farbe“.

Tipp zum praktischen Arbeiten (Farbe):
Verdünnen Sie den Acryllack – welcher Marke auch immer – mit etwas Wasser (rund 10% bis 20% Wasser zugeben). Benutzen Sie Holzstäbe zum guten Vermischen. Am Anfang, wenn die Farbdose noch voll ist, kann das zu Problemen führen. Nehmen Sie dann ein verschließbares Einmachglas und rühren Sie dort die Farbe an.
 

3 Der Pinsel
Zum Auftragen der Farbe eignen sich Borstenpinsel in unterschiedlichen Größen, die im Fachhandel oder ebenfalls im Baumarkt erhältlich sind. Sorgen Sie dafür, dass Sie auch ganz kleine Pinsel für Details zur Hand haben.
Wählen Sie die Pinselgröße je nach der zu bemalenden Fläche aus und greifen Sie am Anfang, wenn sehr große Flächen zu bedecken sind, ruhig zu entsprechend großen Pinseln.
Wenn es Sie stört, dass die Pinsel Haare verlieren, die dann in der Malfläche kleben bleiben, achten Sie beim Kauf auf eine gute Qualität (die natürlich ihren Preis hat).
 

4 Der Airbrush
Ich verwende den Airbrush lediglich als ergänzendes Instrument. Nachdem die Acryl-Lacke deckend mit Pinsel angelegt wurden kommt der Airbrush zum Einsatz und schafft Licht- und Schattenwirkungen, die die Bildinhalte realistisch aussehen lassen.
Als einzige Ausnahme ist hier ein großer Himmel als Hintergrund zu nennen. Diesen spritze ich vor der Malarbeit auf. Wenn die Fläche groß genug ist (meine Faustregel: alles, was über 2 m2 hinausgeht), kommen hier die große Lackierpistole und die Acryl-Lacke zum Einsatz, ansonsten der Airbrush mit großer Düse.
Genauere Hinweise zu diesem Gerät finden Sie in der Arbeitsanleitung Airbrush unter Kapitel 2 „Der Airbrush“.

Tipp zum praktischen Arbeiten (große Spritzflächen):
Bedenken Sie, dass bei großen Flächen viel Farbstaub entsteht und decken Sie alle Flächen, die nicht besprüht werden sollen, genau ab. Das kann auch einen ganzen Raum betreffen.
Wenn Sie diese Vorarbeit mit Malerband und Plastik (oder Papier) sorgfältig erledigen, können Sie dann sämtliche Sprüharbeiten durchführen, ohne sich Sorgen darüber machen zu müssen, wie Sie den Farbstaub danach wieder wegbekommen. 

Beim Malen kleckst man immer wieder unbeabsichtigt Farbe aus. Decken Sie daher auf jeden Fall den Boden vor der Wandfläche, die Sie bemalen möchten, ab.

Beachten Sie beim Malerband, dass sich der Klebstoff mit der Zeit stark mit dem Untergrund verbinden kann. Außerdem zeigt das Band bei langer Einsatzdauer die Tendenz, beim Abziehen in einzelne Bahnen oder Flächen zu zerreißen. Nehmen Sie es daher so rasch wie möglich wieder ab.

5 Die Wand
Betrachten Sie einmal eingehend die Wandfläche, auf der das Bild entstehen soll. Wenn es Sprünge, Risse oder gar abgebröckelte Stellen gibt, sorgen Sie lieber dafür, dass diese Stellen entsprechend ausgebessert werden, ehe Sie mit Ihrer Arbeit beginnen.
Sollte die Wand überhaupt feucht sein und man schon von Beginn an sehen kann, dass der Verputz nicht mehr lange halten wird, rate ich Ihnen, vom Bemalen abzusehen, bis die gesamte Wand entsprechend saniert ist.
Generell gilt, dass Ihr Bild um so deutlicher und schöner werden wird, je glatter die Wandfläche ist. Ein sehr grober Verputz „schluckt“ viele Details oder lässt diese beim Arbeiten gar nicht erst zu. Auch bei dieser Thematik gilt, dass Sie sich zunächst einmal mit der zu bemalenden Fläche beschäftigen müssen. Wäre es z.B. angezeigt, die Stelle vorher glatt zu spachteln, damit das Bild danach besser wirkt?

Auf jeden Fall muss die Wand fett- und staubfrei sein, damit die Farbe, die Sie auftragen möchten, auch auf Dauer halten kann. Wenn Sie also z.B. eine Wandfläche vor sich haben, die gespachtelt und geschliffen, jedoch nicht mit Dispersion gemalt wurde, dann sollten Sie als gute Grundierung mindestens einmal mit weißer Dispersion ausmalen, bevor Sie beginnen.
 

6 Skizze und Bildaufbau
Skizze

Ähnlich einem gemalten Bild wird es auch bei der Wandmalerei erforderlich sein, sich Gedanken zum Bildaufbau zu machen. Entscheiden Sie, was auf Ihrem Wandgemälde alles zu sehen sein soll und wo die Inhalte zu platzieren sind.
Zeichnen Sie danach die Skizze mit Bleistift direkt auf die Wandfläche, versuchen Sie dabei, möglichst gleich von Anfang an, alles „richtig“ zu zeichnen, die Proportionen sofort richtig zu treffen.
Je mehr Sie nämlich auf der Wand herumzeichnen, umso verwirrender wird die Angelegenheit werden. Radieren ist (je nach Untergrund) nur bis zu einem bestimmten Grad möglich. 

Tipp zum praktischen Arbeiten (Skizze):
Machen Sie sich für jede Arbeit eine Skizze direkt auf der Wandfläche . Je genauer diese angefertigt wird, umso leichter wird Ihnen die spätere Arbeit von der Hand gehen.

Verwenden Sie auch Papier oder Karton, auf dem Sie zunächst zeichnen und das Sie dann zuschneiden, um Inhalte auf die Wand zu übertragen. Entlang der Schnittlinie können Sie den Bleistift führen.
 

Technischer Bildaufbau
Sobald Sie mit Ihrer Skizze zufrieden sind, sollten Sie sich mit dem technischen Bildaufbau beschäftigen. Planen Sie Ihr Bild „von hinten nach vorne“, beginnen Sie also mit dem Hintergrund und überlegen Sie sich, was am weitesten hinten liegt (z.B. Himmel).
Spritzen oder malen Sie diesen Teil zuerst und machen Sie dann mit der nächsten Fläche weiter, die dem Betrachter etwas näher ist (z.B. Berge).
Gehen Sie nach dieser Reihenfolge vor, Sie können dabei jeweils auch in die bereits erstellten Flächen hineinarbeiten. Am Schluss erstellen Sie den Bildinhalt, der dem Betrachter am nächsten ist.
 

7 Der Hintergrund
Da bei den gängigen Wandbildern meistens ein Himmel den Hintergrund bildet und dieser – aus meiner Sicht – auf 2 verschiede Arten gemalt werden kann, biete ich Ihnen hier beide Methoden an:

a) Himmel mit Spritzpistole
Decken Sie alle Flächen außer dem zu spritzenden Himmel genau ab, achten Sie auch darauf, dass Farbstaub auch nicht an weiter entfernt gelegenen Stellen durch die Abdeckung dringen kann. Zum Abdecken eignet sich Malerband und Plastikfolie.
Spritzen Sie nun den Himmel mit Airbrush (und Airbrush-Farben) oder Lackierpistole (und Acryl-wasserverdünnbaren Lacken). Es sollte sich ein schöner Farbverlauf von mittlerem Blau (oben) zu hellem, fast weißen Blau (unten) ergeben. Wolken können Sie mit dem Airbrush nachträglich aufsprühen oder mit dem Pinsel malen.
Wenn Sie fertig sind, können Sie die Abdeckung von der restlichen Skizze wieder entfernen.

b) Himmel mit Pinsel
Malen sie mit einem breiten Pinsel den Himmel auf und versuchen Sie, einen Farbverlauf von mittlerem Blau (oben) nach hellem, fast weißen Blau (unten) zu erreichen. Wenn Sie mit den genannten Acryl-Lacken arbeiten, können Sie auch nach dem ersten Farbauftrag mit stark wasserverdünnten Farben noch einmal abstufen.
Wie bereits erwähnt, werden diese Farben dann lasierend, neigen aber dazu, kleine Sprenkel zu bilden.
Sollte Ihr Hintergrund kein Himmel sein, können Sie ohnehin mit dem Pinsel arbeiten, um Ihr Bild zu beginnen.
 

8 Einzelne Motive
Wenn Sie mit dem Hintergrund fertig sind, malen sie der Reihe nach (wieder von hinten nach vorne) die nächsten Motive. Ich selbst gehe dabei nach folgender Methode vor:
Suchen Sie den Farbton für Ihren Inhalt (z.B. Berge: mittleres Grau) und teilen Sie diese Farbe auf 3 Gläser (oder Dosen) auf. Mischen Sie dann eine der Farben mit etwas Schwarz und eine andere mit etwas Weiß, so dass Sie dann 3 Helligkeitsstufen dieser Farbe haben (in unserem Beispiel mit den Bergen: Hellgrau, Mittelgrau, Dunkelgrau). Mischen Sie diese beiden neuen Farben mit etwas mehr Wasser, damit sie ein wenig lasierend werden (also weniger deckend).

Malen Sie nun Ihr Motiv, indem Sie zunächst mit der mittleren Farbe arbeiten und das Objekt einmal anlegen. Die Farbe trocknet sehr schnell, Sie können bereits kurz danach mit der dunkleren Abtönung die Schattenstellen und mit der helleren Abtönung die Lichtstellen darüber malen.
Versuchen Sie, das Objekt sofort richtig darzustellen. Je näher Sie hier bereits der Wirklichkeit kommen, umso besser wird die Gesamtwirkung des Werkes sein!
Danach können Sie noch mit dem Airbrush verfeinern, also z.B. Schatten der Objekte mit Schwarz anlegen, die Schattenstellen in den Objekten verstärken, zusätzliche Strukturen einarbeiten oder auch helle Stellen mit Weiß hervorheben. 

Die Methode mit den 3 Farbabstufungen können Sie für sämtliche Bildinhalte anwenden, an manchen Stellen wird es möglicherweise Objekte geben, wo 2 Farbtöne reichen. Für Motive mit mehreren unterschiedlichen Farben (z.B. Papagei) müssen Sie natürlich entsprechend viele Farbtöne anmischen.

Blätter von Bäumen und Buschwerk werden getupft, nehmen Sie dazu – je nach Größe - entweder Borstenpinsel, die Sie vorne rund zuschneiden oder Stoff.

Beachten Sie, dass Inhalte, die in großer Entfernung liegen, eher hell und mit wenig Kontrast darzustellen sind (auch manchmal leicht verschwommen wirken dürfen) und Dinge, die aus kurzer Distanz zu sehen sind, eher dunkel, kontrastreich und genau aussehen sollen.

In dieser Abstufung, die für das gesamte Bild zu finden ist, liegt das Geheimnis zum richtigen Aussehen des Bildes und zu einer optischen Tiefenwirkung, die das Gemälde für den Betrachter „öffnet“, wo also dann die optische Täuschung des Auges gelingt und man tatsächlich die Illusion hat, eine räumliche Tiefenwirkung zu sehen.

Tipp zum praktischen Arbeiten (Bildinhalte):
Besorgen Sie sich Fotos von den gewünschten Bildinhalten und sehen Sie sich auf den Fotos genau an, wie das einzelne Objekt aussieht. Versuchen Sie Fotos zu bekommen, die auch mit dem Licht übereinstimmen.
Heften Sie das Foto mit einem kleinen Stück Malerband direkt neben die Stelle, wo Sie arbeiten, damit Sie ständig überprüfen können, wie nahe Sie der Foto-Wirklichkeit kommen.
 

9 Licht / Schatten
Entscheiden Sie sich für eine Seite, von der das Licht kommen soll. Malen Sie immer in diese Richtung die hellen Farbtöne. Beachten Sie, dass sie diese Richtung immer beibehalten.

Die Schatten der Objekte fallen dann (alle!) naturgemäß in die andere Richtung.

Schatten, die von den Objekten im Bild geworfen werden, spritze ich nachträglich mit Schwarz oder Sepiabraun mit dem Airbrush. Wichtig ist dabei, dass danach keine Malarbeit an dieser Stelle mehr vorgenommen wird, weil sich die Airbrushfarbe wieder auflöst, wenn sie mit dem Pinsel übermalt wird!
 

10 Vielfalt
Nach meiner Erfahrung wirkt ein Wandgemälde vor allem durch seine reichhaltige Ausstattung. Geben Sie dem Betrachter genügend „Inhalt“, sorgen Sie dafür, dass es überall viel zu sehen gibt, gehen Sie dabei im Detail sogar bis zu sehr kleinen Tieren oder Pflanzenteilen, die man entdecken kann, also z.B. Marienkäfern, Schmetterlingen oder einfach Blattranken, die noch aus irgendeiner Ritze hervor sprießen.
Vorhänge werden oft von Schnüren gehalten, an denen sich noch Kordeln befinden, Obstschalen zeigen exotische Früchte, eine Vase kann an einer Stelle abgeblättert sein oder einen Sprung haben, Vögel fliegen im Hintergrund durch die Luft oder sitzen gut platziert im Bild.
Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf und sehen Sie sich auch Wandmalereien an, die für Sie als Nachahmungsquelle dienen können.

Tipp zum praktischen Arbeiten (Vielfalt):
Bauen Sie so viele Objekte wie möglich in Ihr Werk ein, gehen Sie auf diese Detailarbeit ein und scheuen Sie sich nicht vor der Arbeit. Meistens geht es um diese Inhalte, wenn das Gemälde im Fertigwerden ist und man versucht ist, sich mit dem Erreichten zufrieden zu geben.

Geben Sie nicht zu früh auf, sondern holen Sie mit der Detailarbeit noch schöne Ergänzungen für Ihre Arbeit heraus!
 

11 Schutz der Farbe und Ihrer Atmungsorgane
Wenn Sie mit Ihrem Gemälde fertig sind und dabei auch Airbrush verwendet haben, empfehle ich Ihnen, Ihr Werk entsprechend zu schützen. Ich selbst verwende dafür wasserlöslichen Acryl-Klarlack (matt oder seidenmatt), den ich entweder mit der Lackierpistole flächig aufsprühe oder mit einer Malerwalze auftrage.
Beim Spritzen mit der Lackierpistole gilt auch wieder (wie oben beschrieben), dass restliche Raumteile geschützt werden, indem sie abgedeckt werden.
Beachten Sie, dass beim Spritzen mit einer großen Pistole viel Farbstaub entsteht. Arbeiten Sie keinesfalls ohne entsprechenden Atmungsschutz!
Für diesen Fall empfehle ich Ihnen eine richtige Schutzmaske mit Akivkohle-Filtern, die Sie entweder in einem Baumark oder im Fachhandel für Lacke erwerben können.
 

12 Aufbewahrung der Farben
Ich habe festgestellt, dass sich (Einmach-) Gläser mit Deckel am besten für die Aufbewahrung der wasserverdünnbaren Acryl-Lacke eignen. Wenn der Deckel gut schließt und keine frische Luft an die Farbe herankommen kann, ist sie dort genauso gut aufgehoben, wie im Originalbehälter.
Auch Blechdosen, die man mit Frischhaltefolie verschließt, eignen sich für kürzere Aufbewahrungen.
Aus diesem Grund sammle ich ständig Gläser und Blechdosen, die als Küchenabfall übrig bleiben. Sie werden feststellen, dass Sie beim Arbeiten gar nicht genug solche Behälter dabei haben können, um die hauptsächlichen Farbnuancen aufbewahren zu können.
Während des Malens schreibe ich die Gläser an, damit ich den Inhalt leicht wieder identifizieren kann. Wenn einmal 30 Gläser mit diversen Farben herumstehen, ist das gar nicht so einfach!

Einen großen Behälter benutze ich zum Sammeln der nicht mehr benötigten Farbe, dieser wird später an einer dafür vorgesehenen Entsorgungseinrichtung abgegeben.
 

13 Nachwort
Ich habe versucht, mit dieser Arbeitsanleitung eine brauchbare allgemeine Hilfestellung für das Arbeiten auf Wandflächen zu geben. Meine Erfahrungen sind dabei eingeflossen, es hat sich aber als sehr schwierig herausgestellt, subjektive Erfahrungen, also das „Gefühl“ für die Sache in kurzer schriftlicher Form festzuhalten.
Vermutlich sind dabei einige Dinge, auf die ich hinweisen wollte, „durchgerutscht“, also von mir unabsichtlich vergessen worden. Außerdem musste ich Grenzen ziehen, um das Thema genau zu treffen. Die Zielsetzung für dieses Werk war aber auf jeden Fall, eine kostenlose Hilfestellung für alle Interessierten anzubieten.
Ich würde mich daher über Antworten oder Stellungnahmen zu dieser Arbeitsanleitung freuen. Wie sind Sie mit der Lektüre zurecht gekommen? Konnten Sie etwas damit anfangen? Haben Ihnen die Inhalte etwas gebracht? Haben Sie Verbesserungsvorschläge?
Schreiben Sie mir ein Email, ich werde mich bemühen, Ihre Anregungen einzuarbeiten!

Ich übernehme keinerlei Gewähr für Schäden oder Probleme, die beim Arbeiten nach dieser Anleitung oder durch falschen Gebrauch des Airbrush entstehen.

Viel Spaß und frohes Schaffen mit Ihrem Airbrush!

Manfred Walter

 

       
       
 

   Foto-Beispiele fertiger Wandbilder finden Sie
   auf dieser Homepage unter Mein Angebot.

 
       
       
 

Fenster schließen